Amalgamsanierung
Meine Empfehlungen basieren auf 20-jähriger eigener Erfahrung auf dem Gebiet der Amalgam- und Schwermetallsanierung.
Unser Konzept zur Amalgam-Sanierung schließt die Arbeiten und neuesten Erkenntnisse von zahlreichen internationalen Wissenschaftlern mit ein.
Ihr Entschluss, sich von den Amalgam-Füllungen in Ihrem Mund zu trennen, ist aus ganzheitlich-medizinischer Sicht sehr zu begrüßen. In zahlreichen Untersuchungen und Beobachtungen wurden - um es ganz, ganz kurz zu fassen - folgende wesentliche Fakten nachgewiesen:
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Quecksilber (Hg) ist das giftigste nicht radioaktive Element
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Schwermetalle (Hg, Cu, Sn u.a.) werden aus Amalgam freigesetzt durch Kauen, Knirschen aber insbesondere durch Zähneputzen mit herkömmlichen Zahnpasten
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Die freigesetzten Mengen überschreiten bei korrekter Messtechnik die Grenzwerte der WHO (Weltgesundheitsorganisation) deutlich
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Schwermetalle werden in Dampfform sehr schnell und fast vollständig über die Schleimhäute aufgenommen (Mund, Nase, Lunge, Darm)
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Schwermetalle sind im Körper nachweisbar in Organen, Bindegewebe, Nervengewebe, Gehirnstrukturen, Kieferknochen und im Gewebe Neugeborener von Müttern mit Amalgamfüllungen
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Schwermetalle belasten den Stoffwechsel, das Immunsystem und die Enzymtätigkeit im Körper
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Schwermetall-Belastungen oder -Vergiftungen lassen sich durch gezielte, wohl überlegte und umfassende ganzheitliche Maßnahmen minimieren oder sogar ganz beseitigen
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Nach amerikanischen Studien gibt es einen Zusammenhang zwischen Quecksilber aus Amalgam und Impfstoffen und Mobilfunk und ADS
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In der Alzheimer-Forschung (Dr. Boyd Haley) wurde Methylquecksilber (Kombination aus Quecksilber (Hg) und Stoffwechselprodukten aus toten/wurzelbehandelten Zähnen) als die giftigste jemals im Menschen gefundene Substanz beschrieben
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Schwermetalle wie Quecksilber haben eine besondere Affinität zu neurologischen Strukturen (MS und andere Erkrankungen)
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Schwermetallvergiftungen können somit auch zu allgemeinmedizinischen Symptomen führen